Hochwertiger regionaler Genuss und Gastronomie-Kultur: Dafür stehen die als „Schmeck den Süden“ ausgezeichneten Restaurants und Gastronomiebetriebe. Geprüft wird die Speisekarte auf die Anzahl der regionalen Gerichte und Getränke hin sowie der Einsatz regionaler Produkte von höchster Qualität. Dabei gilt: Je mehr Löwen, desto regionaler.
Unsere Mohrenköpfle Gastronomie ist jetzt mit drei Löwen ausgezeichnet - dem höchsten Qualitätsstandard. Das bedeutet: Mindestens 90 Prozent des Angebots ist ehrlich regional. Zudem haben wir die Auszeichnung als „Haus der Baden-Württemberger Weine“ und sind nach ServiceQualität Deutschland zertifiziert. Wenn Sie die Vielfalt Hohenlohes kulinarisch erleben möchten, sind bei uns also bestens aufgehoben.
(Bio-Zutaten zertifiziert durch DE-ÖKO-003)
Fähige und kreative Winzer im Land zaubern aus den Trauben unserer Heimat raffinierte und vielfältige Weine. Wir als Gastronomen legen Wert darauf, Ihnen die Vielfalt dieser Weine so nahe zu bringen, dass Sie mit jedem Schluck Ihre Freude daran haben. Dazu gehören Wissen über die Rebsorten und deren Eigenheiten ebenso wie Kenntnisse über die richtige Lagerung oder Kühlung der Weine. Und natürlich wissen wir, welche Weine am besten mit welcher Speise harmonieren.
Diese Weinkompetenz stellen wir mit der Auszeichnung „Haus der Baden-Württemberger Weine“ unter Beweis.Geprüft und zertifiziert werden wir vom Badischen und Württembergischen Weinbauverband sowie vom DEHOGA Baden-Württemberg nach dessen strengen Qualitätsstandards.
Für uns zählt eins: Egal ob Baden oder Württemberg - Hauptsache aus dem Ländle!
Unser Chefkoch Maximilian Korschinksy, der kulinarische Botschafter der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, wurde im November 2018 in die Chef Alliance von Slow Food aufgenommen.
Die Chef Alliance ist ein Netzwerk engagierter Köchinnen und Köche, welche die Slow-Food-Philosophie leben und sie verbreiten. Kochen beginnt mit dem Lebensmittel und dem Wissen um dessen Herkunft. Für die Köche der Chef Alliance ist daher der direkte Kontakt zum Erzeuger essentiell.
Essen ist mehr als satt werden, davon ist Korschinsky überzeugt. Essen ist ein politischer Akt mit soziokulturellen Bezügen. In Zeiten, in denen immer weniger zu Hause gekocht wird, gilt es den Bezug zum Lebensmittel in seiner ursprünglichen Form herzustellen: Wie es aussieht, wo es wächst, welche Menschen es großziehen, ernten und verarbeiten.